Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Dieses Dokument wird nicht abgelegt (nachher nicht zugänglich), es wird nur in elektronischer Form abgeschlossen, es gilt nicht als schriftlicher Vertrag, es ist in ungarischer Sprache verfasst und bezieht sich nicht auf einen Verhaltenskodex. Bei Fragen zum Betrieb des Webshops, zum Bestell- und Lieferprozess stehen wir Ihnen unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung.
Der Geltungsbereich dieser AGB umfasst Rechtsbeziehungen auf der Website und Subdomains des Diensteanbieters. Diese AGB sind laufend abrufbar und können jederzeit heruntergeladen und auch ausgedruckt werden unter folgendem Link: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Dienstleisterdaten

Name des Dienstanbieters: NeoLincos Hungary Zrt. (AG)
Kurzname: NeoLincos Zrt.
Steuernummer: 26388496-2-13
Gemeinschaftssteuernummer: HU26388496
Firmenregistrierungsnummer: 13-10-041842
Eingetragen: beim Gesellschaftsgericht des Bezirksgerichts Budapest

Hauptsitz (Ort der Beschwerdebearbeitung): 2142 Nagytarcsa, Csabai út 1252 hrsz.
Anfahrt: 2142 Nagytarcsa, Csabai út 1252 Uhr. und Ecke Petőfi Sándor út 86
Telefon: +36-28-747-421, +36-70-608-1354
E-Mail: sales@lincos.hu

Standort: 4002 Debrecen, Balmazújvárosi út 10.
Telefon: +36-70-607-9553
E-Mail: sales@lincos.hu

Website: www.lincos.de

Name und Anschrift des Speicherdienstleisters: Lincos Kft. (4002 Debrecen, Balmazújvárosi út 10.)
Telefon: +36-70-608-1455
E-Mail: debrecen@lincos.hu

Vertragssprache: Deutsch, Original: Ungarisch

2. Grundlegende Bestimmungen

2.1. Fragen, die in dieser Verordnung nicht geregelt sind, sowie die Auslegung dieser Verordnung unterliegen dem ungarischen Recht, insbesondere dem Gesetz V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch ("Ptk") und dem Gesetz von 2001 zu bestimmten Fragen elektronischer kommerzieller Dienstleistungen und damit zusammenhängender Dienstleistungen zur Informationsgesellschaft CVIII vom . (Elker. tv.) Gesetz und 45/2014 über die detaillierten Vertragsregeln zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen. (II. 26.) zu den einschlägigen Bestimmungen der Regierungsverordnung. Für die Parteien gelten ohne besondere Bestimmungen die zwingenden Bestimmungen der einschlägigen Gesetze.
2.2. Diese Ordnung tritt am 11.12.2020 in Kraft und gilt bis auf Widerruf. Der Dienstleister ist berechtigt, die Bestimmungen einseitig zu ändern (Umstände, die zu der Änderung führen: Änderung der Versandkosten, Änderung der Gesetzgebung, Geschäftsinteresse, unternehmensbezogene Änderungen). Der Dienstleister veröffentlicht die Änderungen 11 (elf) Tage vor ihrem Inkrafttreten auf der Website – während dieser Zeit ist der Verbraucher berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten oder ihn zu kündigen. Durch die Nutzung der Website akzeptieren die Verbraucher, dass alle Vorschriften im Zusammenhang mit der Nutzung der Website automatisch für sie gelten.
2.3. Der Diensteanbieter behält sich alle Rechte bezüglich der Website, aller Teile davon und der darauf erscheinenden Inhalte sowie der Verbreitung der Website vor. Das Herunterladen, elektronische Speichern, Verarbeiten und Verkaufen der auf der Website erscheinenden Inhalte oder Teilen davon ist ohne schriftliche Zustimmung des Diensteanbieters untersagt.

3. Registrierung/Kauf

3.1. Durch den Kauf/die Registrierung auf der Website erklärt der Verbraucher, dass er die Bedingungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die auf der Website veröffentlichten Informationen zur Datenverwaltung gelesen und akzeptiert hat, und stimmt der Datenverwaltung zu.
3.2. Während des Kaufs/der Registrierung ist der Verbraucher verpflichtet, seine eigenen realen Daten anzugeben. Im Falle von unwahren Daten, die während des Kaufs/der Registrierung angegeben wurden oder sich auf eine andere Person beziehen, ist der resultierende elektronische Vertrag null und nichtig. Der Dienstleister schließt seine Verantwortung aus, wenn der Verbraucher seine Dienste im Auftrag einer anderen Person mit den Daten einer anderen Person nutzt.
3.3. Der Dienstleister trägt keinerlei Verantwortung für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler, die auf falsch und/oder ungenau bereitgestellte Daten durch den Verbraucher zurückzuführen sind.
3.4. Der Dienstleister haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass der Verbraucher sein Passwort vergisst oder wenn es unbefugten Personen aus einem Grund, der nicht dem Dienstleister zuzurechnen ist, zugänglich wird.

4. Auswahl an Produkten und Dienstleistungen, die zum Kauf angeboten werden

4.1. Die angezeigten Produkte können online und in den Filialen des Dienstleisters bestellt werden. Die für die Produkte angezeigten Preise sind in HUF und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer, jedoch keine Heimliefergebühr. Es werden keine gesonderten Verpackungskosten berechnet.
4.2. Im Webshop zeigt der Dienstleister den Namen und die Beschreibung des Produkts im Detail an und zeigt Fotos der Produkte. Die auf dem Produktdatenblatt angezeigten Bilder können von den tatsächlichen abweichen und können als Illustrationen verwendet werden.
4.3. Wenn ein Aktionspreis eingeführt wird, informiert der Dienstleister die Verbraucher umfassend über die Aktion und ihre genaue Dauer.
4.4. Sollte trotz aller Sorgfalt des Dienstleisters ein falscher Preis im Webshop angezeigt werden, insbesondere im Hinblick auf offensichtlich falsche, z. für einen Preis von "0" HUF oder einen unrealistisch niedrigen Preis von HUF, der erheblich von dem bekannten, allgemein akzeptierten oder geschätzten Preis des Produkts abweicht, möglicherweise aufgrund eines Systemfehlers, ist der Dienstleister nicht zur Lieferung verpflichtet das Produkt zu einem falschen Preis, kann aber die Lieferung zum richtigen Preis anbieten, wodurch der Kunde seine Kaufabsicht aufgeben kann, wenn er dies weiß. Nach nationaler Rechtsprechung gilt eine Abweichung von mindestens 50 % vom Marktwert des jeweiligen Produkts oder der Dienstleistung, sei es positiv oder negativ, als erhebliche Abweichung. Wir weisen Verbraucher jedoch darauf hin, dass das Gesetz den Begriff des auffälligen Wertmissverhältnisses (§ 6:98 BGB) nicht definiert.
4.5. Bei einem falschen Preis in dem in Ziffer 4.4 beschriebenen Umfang liegt ein auffälliger Wertunterschied zwischen dem tatsächlichen und dem angezeigten Preis des Produkts vor, der auch einem Durchschnittsverbraucher sofort auffallen muss. Basierend auf dem Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (Ptk.) entsteht der Vertrag durch die gegenseitige und einstimmige Willensbekundung der Parteien. Können sich die Parteien nicht auf die Vertragsbedingungen einigen, d.h. es fehlt eine einvernehmliche Willenserklärung der Parteien, so können wir in diesem Fall nicht von einem wirksam geschlossenen Vertrag sprechen, aus dem sich Rechte und Pflichten ergeben. Auf dieser Grundlage gilt eine zu einem falschen/falschen Preis bestätigte Bestellung als nichtiger Vertrag.

5. Bestellvorgang

5.1. Nach der Registrierung loggt sich der Verbraucher in den Webshop ein und/oder kann ohne Registrierung mit dem Einkaufen beginnen.
5.2. Der Konsument legt die Anzahl der zu kaufenden Produkte fest.
5.3. Der Konsument legt die ausgewählten Produkte in den Warenkorb. Den Inhalt des Warenkorbs kann der Verbraucher jederzeit durch Anklicken des Symbols „Warenkorb“ ansehen.
5.4. Wenn der Verbraucher dem Warenkorb ein weiteres Produkt hinzufügen möchte, wählt er die Schaltfläche „Einkauf fortsetzen“. Wenn Sie kein zusätzliches Produkt kaufen möchten, überprüfen Sie die Menge des Produkts, das Sie kaufen möchten. Den Inhalt des Warenkorbs können Sie durch Anklicken des Buttons „Löschen“ löschen. Menge und Preis werden bei Änderung der Stückzahl automatisch aktualisiert.
5.5. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Zur Kasse gehen“ wählt der Verbraucher die Lieferadresse und dann die Liefer-/Zahlungsmethode aus, die wie folgt sind:
5.5.1. Zahlungsarten:
Bei persönlicher Abholung: Bei Barabholung in den Geschäftsräumen des Dienstleisters oder an einem anderen vom Dienstleister angegebenen Ort, bei Wahl der Zahlung bei Erhalt der Ware, zahlt der Verbraucher den Kaufpreis der Produkt in bar in den Geschäftsräumen des Dienstleisters oder an einem anderen vom Dienstleister angegebenen Ort. Barzahlung ist nur in ungarischen Forint und Euro möglich. Der HUF/EUR-Umtausch erfolgt zum Mittagskurs der MNB (https://www.mnb.hu/arfolyamok). Bei persönlicher Abholung ist es möglich, den Kaufpreis per Bankkarte in ungarischen Forint zu bezahlen.
Zahlung per Nachnahme: Wenn das bestellte Produkt per Kurierdienst geliefert wird, ist es dem Verbraucher möglich, den Gesamtbetrag der Bestellung in bar oder per Bankkarte an den Kurier zu zahlen, wenn er das bestellte Produkt/die bestellten Produkte in ungarischen Forint erhält .
Per Banküberweisung: Der Verbraucher muss den Wert der bestellten Produkte innerhalb der Zahlungsfrist auf das in der Bestätigungs-E-Mail angegebene Bankkonto überweisen. Nachdem der Betrag dem Bankkonto des Dienstleisters gutgeschrieben wurde, ist der Verbraucher berechtigt, das/die Produkt(e) in der von ihm bestimmten Weise zu erhalten.
Paypal-Zahlung: Der Verbraucher hat die Möglichkeit, den Gesamtwert der Bestellung online über eine im Paypal-Konto registrierte Bankkarte zu bezahlen. Das sichere Zahlungssystem wird von Paypal bereitgestellt.
5.5.2. Versandkosten: Die Versandkosten sind der vom Kurierdienst für das Gewicht der Produkte und die Versandentfernung zum Zeitpunkt der Bestellung festgelegte Preis, in allen Fällen zu Informationszwecken. Der Dienstleister kann sie aufgrund der Kenntnis der Bedingungen, über die er den Verbraucher informiert, ändern. Wenn das Gewicht der bestellten Produkte 40 kg übersteigt oder aufgrund der Beschaffenheit der Produkte nur auf einer Palette geliefert werden kann, berechnen wir den Wert der Palette(n) (2170 HUF + MwSt / Stück), über die wir Sie als Verbraucher vor Lieferung schriftlich informieren.
5.6. Bei Fehlern oder Mängeln bei den Produkten oder Preisen im Webshop behalten wir uns das Recht vor, Korrekturen vorzunehmen. In einem solchen Fall teilen wir dem Verbraucher die neuen Daten unverzüglich nach Feststellung oder Änderung des Fehlers mit. Danach kann der Verbraucher die Bestellung noch einmal bestätigen oder vom Vertrag zurücktreten.
5.7. Der zu zahlende Endbetrag beinhaltet alle Kosten, die sich aus der Zusammenfassung der Bestellung und dem Bestätigungsschreiben ergeben. Die Rechnung (und, falls sie zum Produkt gehört, die Garantiekarte) liegt dem Paket bei. Der Verbraucher ist verpflichtet, das Paket bei der Lieferung vor dem Kurier zu inspizieren, und im Falle einer möglichen Beschädigung der Produkte oder der Verpackung ist er verpflichtet, einen Bericht anzufordern, im Falle einer Beschädigung ist er nicht verpflichtet, das Paket anzunehmen. Nachträgliche Reklamationen ohne Protokoll akzeptiert der Dienstleister nicht! Pakete werden an Werktagen zwischen 8:00 und 17:00 Uhr zugestellt.
5.8. Nach Eingabe der Daten kann der Verbraucher seine Bestellung absenden, indem er auf die Schaltfläche „Bestellung absenden“ klickt, aber zuvor kann er die eingegebenen Daten noch einmal überprüfen, einen Kommentar zu seiner Bestellung senden oder den Dienstleister per E-Mail benachrichtigen -Mail seiner anderen Wünsche im Zusammenhang mit der Bestellung.
5.9. Mit der Bestellung erkennt der Verbraucher an, dass er eine Zahlungsverpflichtung hat.
5.10. Berichtigung von Dateneingabefehlern: Vor Abschluss des Bestellvorgangs kann der Verbraucher jederzeit zum vorherigen Schritt zurückkehren und dort die eingegebenen Daten korrigieren. Im Einzelnen: Während der Bestellung ist es möglich, den Inhalt des Warenkorbs einzusehen und zu ändern, falls der Warenkorb nicht die gewünschte Menge enthält, kann der Verbraucher die Stückzahl der gewünschten Menge in das Dateneingabefeld bei der Menge eingeben Spalte, die automatisch aktualisiert wird. Wenn der Verbraucher die Produkte im Warenkorb löschen möchte, klicken Sie auf das Symbol „Papierkorb“. Während der Bestellung hat der Verbraucher immer die Möglichkeit, die eingegebenen Daten zu korrigieren/löschen.
5.11. Nach dem Absenden der Bestellung erhält der Verbraucher eine Bestätigung per E-Mail. Geht diese Bestätigung dem Verbraucher nicht innerhalb der je nach Art der Dienstleistung zu erwartenden Frist, spätestens jedoch 48 Stunden nach Absendung der Bestellung des Verbrauchers zu, wird der Verbraucher von seinem verbindlichen Angebot bzw. seiner vertraglichen Verpflichtung entbunden. Die Bestellung und ihre Bestätigung gelten als beim Dienstleister oder Verbraucher eingegangen, wenn sie ihm zur Verfügung stehen. Der Diensteanbieter schließt seine Verantwortung für die Bestätigung aus, wenn die Bestätigung nicht rechtzeitig erfolgt, weil der Verbraucher bei der Registrierung eine falsche E-Mail-Adresse angegeben hat, keine Nachrichten empfangen kann, weil der Speicherplatz seines Kontos voll ist, oder der E-Mail-Anbieter jeder Partei macht einen Fehler.
5.12. Der Verbraucher erkennt an, dass die im vorherigen Punkt beschriebene Bestätigung nur eine automatische Bestätigung ist und keinen Vertrag begründet. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Dienstleister nach der im vorherigen Punkt erwähnten automatischen Bestätigung den Verbraucher in einer weiteren E-Mail über die Einzelheiten der Bestellung und deren voraussichtliche Erfüllung informiert. Der Vertrag kommt durch die Annahme des Angebots (Bestellung) des Kunden durch das Unternehmen zustande.

6. Bearbeitung und Erfüllung von Bestellungen

6.1. Bestellungen werden während der Geschäftszeiten bearbeitet. Es ist auch möglich, die Bestellung außerhalb der als Bearbeitung der Bestellung gekennzeichneten Zeiten aufzugeben, wenn sie nach Geschäftsschluss erfolgt, wird sie am Folgetag bearbeitet. Der Kundendienst des Dienstleisters bestätigt Ihnen immer elektronisch, wann er Ihre Bestellung ausführen kann.
6.2. Allgemeine Frist, innerhalb von 5 Werktagen ab Vertragsschluss.
6.3. Aufgrund des Kaufvertrags ist der Dienstleister verpflichtet, das Eigentum an der Ware zu übertragen, und der Verbraucher ist verpflichtet, den Kaufpreis zu zahlen und die Ware abzunehmen.
6.4. Ist der Verkäufer Unternehmer und der Käufer Verbraucher und verpflichtet sich der Verkäufer zur Auslieferung der Sache an den Käufer, geht die Schadensgefahr auf den Käufer über, wenn der Käufer oder ein von ihm benannter Dritter die Sache in Besitz nimmt. Die Schadensgefahr geht mit Übergabe an den Frachtführer auf den Käufer über, wenn der Frachtführer vom Käufer beauftragt wurde, sofern der Frachtführer nicht vom Verkäufer empfohlen wurde.
6.5. Ist der Verkäufer Unternehmer und der Käufer Verbraucher, so ist der Verkäufer (im Sinne dieser AGB: Dienstleister) mangels abweichender Vereinbarung zwischen den Parteien verpflichtet, dem Käufer (Verbraucher) die Ware unverzüglich zur Verfügung zu stellen , spätestens jedoch dreißig Tage nach Vertragsschluss.
6.6. Bei Verzug des Dienstleisters ist der Verbraucher berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Leistet der Verkäufer auch innerhalb der Nachfrist nicht, ist der Käufer zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt.
6.7. Der Verbraucher ist berechtigt, ohne Nachfristsetzung vom Vertrag zurückzutreten, wenn
a) der Dienstleister sich geweigert hat, den Vertrag zu erfüllen; Besessenheit
b) der Vertrag nach Vereinbarung der Parteien oder aufgrund des erkennbaren Zwecks der Leistung zum angegebenen Leistungszeitpunkt – und zu keinem anderen Zeitpunkt – hätte erbracht werden müssen.
6.8. Wenn der Dienstleister seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt, weil das im Vertrag angegebene Produkt nicht verfügbar ist, ist er verpflichtet, den Verbraucher unverzüglich zu informieren und den vom Verbraucher gezahlten Betrag unverzüglich zu erstatten.
6.9. Die Bilder auf dieser Website sind Illustrationen. Die Daten und Bilder auf dieser Website dienen nur zu Informationszwecken, sind nicht Bestandteil eines Vertragsangebots und stellen kein öffentliches Angebot dar!

7. Widerrufsrecht

7.1. Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates sowie Verordnung 45/2014 über ausführliche Vorschriften für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen. (II.26.) Gemäß der Verordnung der Regierungsverordnung kann der Verbraucher innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des bestellten Produkts ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurücktreten und das bestellte Produkt zurücksenden. In Ermangelung dieser Informationen ist der Verbraucher berechtigt, sein Widerrufsrecht bis zu 1 Jahr auszuüben. Wenn der Dienstleister die Informationen nach Ablauf von 14 Tagen ab dem Datum des Erhalts des Produkts oder dem Datum des Vertragsschlusses, aber innerhalb von 12 Monaten bereitstellt, beträgt die Widerrufsfrist 14 Tage ab dem Datum der Übermittlung dieser Informationen .
7.2. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht mit einer diesbezüglichen eindeutigen Erklärung oder gemäß Art. 45/2014 ausüben. (II.26.) mittels eines Erklärungsmusters, das in Anhang 2 der Regierungsverordnung festgelegt ist.
7.3. Die Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts endet 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhält.
7.4. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Datum des Vertragsschlusses und dem Tag des Erhalts der Ware ausüben.
7.5. Die Kosten für die Rücksendung des Produkts sind vom Verbraucher zu tragen, der Dienstleister verpflichtet sich nicht, diese Kosten zu tragen.
7.6. Im Falle der Ausübung des Widerrufsrechts werden dem Verbraucher keine anderen Kosten als die Kosten für die Rücksendung des Produkts berechnet.
7.7. Das Widerrufsrecht steht dem Verbraucher nicht zu, wenn es sich um ein nicht vorgefertigtes Produkt handelt, das nach den Anweisungen des Verbrauchers oder auf dessen ausdrücklichen Wunsch hergestellt wurde, oder bei einem Produkt, das eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten ist.
7.8. Der Verbraucher kann auch sein Widerrufsrecht nicht ausüben
a) bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung nach Erbringung der gesamten Dienstleistung, wenn das Unternehmen mit der Ausführung der Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher anerkannt hat, dass er seine Einwilligung verliert Kündigungsrecht nach Beendigung der Gesamtleistung;
b) in Bezug auf ein Produkt oder eine Dienstleistung, deren Preis oder Gebühr von möglichen Schwankungen des Finanzmarktes abhängt, die das Unternehmen auch während der Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts nicht beeinflussen kann;
c) in Bezug auf ein verderbliches Produkt oder ein Produkt, das seine Qualität für kurze Zeit behält;
d) bei einem Produkt mit geschlossener Verpackung, das nach dem Öffnen nach der Lieferung aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zurückgegeben werden kann;
e) bei einem Produkt, das nach Lieferung aufgrund seiner Beschaffenheit untrennbar mit einem anderen Produkt vermischt wird;
f) in Bezug auf ein alkoholisches Getränk, dessen tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, die das Unternehmen nicht beeinflussen kann, und dessen Preis von den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, aber die Vertragserfüllung erfolgt erst nach dem dreißigsten Tag nach Vertragsschluss;
g) bei einem Geschäftsvertrag, bei dem das Unternehmen den Verbraucher auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers besucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;
h) beim Verkauf und Kauf von Audio- und Videoaufzeichnungen in versiegelter Verpackung sowie Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach Lieferung geöffnet hat;
i) bei Zeitungen, Zeitschriften und Zeitschriften mit Ausnahme von Abonnementverträgen;
j) bei öffentlich versteigerten Verträgen;
k) mit Ausnahme von Wohnungsdienstleistungen, bei einem Vertrag über die Gestellung von Beherbergung, Beförderung, Autovermietung, Verpflegung oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn eine im Vertrag bestimmte Frist oder Leistungsfrist vereinbart wurde;
l) bei digitalen Dateninhalten, die auf einem nichtkörperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn die Geschäftstätigkeit mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers aufgenommen wurde und der Verbraucher gleichzeitig mit dieser Zustimmung erklärt hat, dass er dies tun wird verliert nach Leistungsbeginn sein Rücktrittsrecht.
7.9. Nach der Rücksendung des Produkts/oder dem Erhalt der Widerrufserklärung erstattet der Dienstleister dem Verbraucher den gesamten gezahlten Betrag, einschließlich der Lieferkosten, mit Ausnahme der zusätzlichen Versandkosten, unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Bekanntwerden der Stornierung gemäß den oben genannten Rechtsvorschriften.
7.10. Während der Rückerstattung verwendet der Dienstleister eine Zahlungsmethode per Banküberweisung, es sei denn, der Verbraucher stimmt der Verwendung einer anderen Zahlungsmethode ausdrücklich zu; Aufgrund der Anwendung dieser Rückerstattungsmethode werden dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten in Rechnung gestellt.
7.11. Der Verbraucher ist verpflichtet, die Ware unverzüglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Absendung der Rücktrittserklärung an den Dienstleister zurückzusenden oder an die Adresse des Dienstleisters zu liefern.
7.12. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs muss der Verbraucher die Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen absenden.
7.13. Der Verbraucher hält die Frist ein, wenn er das/die Produkt(e) vor Ablauf der 14-tägigen Frist zurücksendet oder übergibt. Die Rücksendung gilt als fristgerecht erfolgt, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Frist absendet.
7.14. Der Verbraucher trägt nur die direkten Kosten der Rücksendung des Produkts, es sei denn, der Dienstleister hat sich verpflichtet, diese Kosten zu tragen.
7.15. Der Dienstleister ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher die zusätzlichen Kosten zu erstatten, die sich aus der Wahl einer anderen als der billigsten vom Dienstleister angebotenen Standardversandart ergeben.
7.16. Der Dienstleister kann die Rückerstattung verweigern, bis die Ware(n) zurückgegeben wurden oder der Verbraucher die Rückgabe nicht nachgewiesen hat: Das frühere der beiden Daten wird berücksichtigt.
7.17. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, kann er dies schriftlich, telefonisch oder sogar persönlich bei einem der Ansprechpartner des Dienstleisters mitteilen. Bei einer schriftlichen Benachrichtigung per Post berücksichtigt der Dienstleister den Zeitpunkt der Übermittlung an die Post und bei einer telefonischen Benachrichtigung den Zeitpunkt der telefonischen Übermittlung. Im Falle einer Benachrichtigung per Post akzeptiert der Dienstleister die Benachrichtigung als Einschreiben oder Paket. Sie können das bestellte Produkt per Post oder Kurierdienst an den Verbraucherdienstleister zurücksenden.
7.18. Der Verbraucher ist nur für Wertminderungen verantwortlich, die sich aus einer Nutzung ergeben, die über die Nutzung hinausgeht, die zur Bestimmung der Art, der Eigenschaften und des Betriebs des Produkts erforderlich ist.
7.19. 45/2014 befasst sich mit den detaillierten Regeln der Verträge zwischen dem Verbraucher und dem Dienstleister. (II.26.) Regierungsverordnung.
7.20. Gemäß Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates.
7.21. Der Verbraucher kann sich auch mit anderen Beschwerden unter den in diesen Bestimmungen angegebenen Kontaktdaten an den Dienstleister wenden.
7.22. Das Widerrufsrecht gilt nur für Verbraucher, die Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches sind.
7.23. Das Widerrufsrecht steht nicht dem Unternehmer zu, also einer Person, die in Ausübung ihrer beruflichen, selbständigen beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt.
7.24. Das Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechts:
7.24.1. Wenn der Verbraucher vom Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er seine Widerrufsabsicht über die Kontaktdaten des Dienstleisters mitteilen.
7.24.2. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht innerhalb der Frist aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf des 14. Tages nach Erhalt der Ware absendet. Bei einer schriftlichen Stornierung genügt die Absendung der Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen. Bei der Zustellung per Post gilt das Datum der Absendung, bei der Zustellung per E-Mail oder Telefax der Zeitpunkt der Absendung der E-Mail oder des Telefax.
7.24.3. Im Falle einer Stornierung ist der Verbraucher verpflichtet, das bestellte Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Übermittlung der Widerrufserklärung an die Adresse des Dienstleisters zurückzusenden. Die Frist gilt als eingehalten, wenn Sie die Ware vor Ablauf der 14-tägigen Frist absenden (muss also nicht innerhalb von 14 Tagen eintreffen). Der Kunde trägt die Kosten, die im Zusammenhang mit der Rücksendung der Ware aufgrund der Ausübung des Widerrufsrechts entstehen.
7.24.4. Der Dienstleister ist jedoch nicht verpflichtet, dem Verbraucher die zusätzlichen Kosten zu erstatten, die sich aus der Wahl einer anderen als der billigsten vom Dienstleister angebotenen Standardversandart ergeben. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Datum des Erhalts des Produkts ausüben.
7.24.5. Beim Kauf und Verkauf mehrerer Produkte, wenn die einzelnen Produkte zu unterschiedlichen Zeiten geliefert werden, kann der Kunde das Widerrufsrecht innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des zuletzt gelieferten oder aus mehreren Artikeln oder Stücken bestehenden Produkts ausüben.

Muster-Widerrufserklärung (nur bei Rücktritt vom Vertrag ausfüllen und zurücksenden)
Adressat:
Ich/wir, der/die Unterzeichnende, erkläre/n, dass ich/wir von meinem/unserem Widerrufsrecht Gebrauch machen in Bezug auf den Vertrag über den Verkauf des/der folgenden Produkts/Produkte oder die Erbringung der folgenden Dienstleistung:
Eingangsdatum:
Name des/der Käufer(s): Anschrift des/der Käufer(s): Unterschrift des/der Käufer(s): (nur bei Erklärung auf Papier)
Datiert

8. Gewährleistung, Garantie

Mangelhafte Leistung
Der Gläubiger erbringt eine fehlerhafte Leistung, wenn die Leistung zum Zeitpunkt der Leistung nicht den vertraglichen oder gesetzlichen Qualitätsanforderungen entspricht. Der Gläubiger leistet nicht fehlerhaft, wenn der Rechtsinhaber den Fehler bei Vertragsschluss kannte oder bei Vertragsschluss hätte kennen müssen.
Im Vertrag zwischen dem Verbraucher und dem Leistungserbringer ist die von den Bestimmungen dieses Kapitels abweichende Bestimmung über die Gewährleistung von Zubehör und die Gewährleistung zum Nachteil des Verbrauchers nichtig.

Zubehör Garantie
8.1. In welchen Fällen kann der Verbraucher sein Nebengewährleistungsrecht ausüben? Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstleisters kann der Verbraucher einen Gewährleistungsanspruch gegen den Dienstleister gemäß den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs geltend machen.
8.2. Welche Rechte hat der Verbraucher aufgrund seines Nebengewährleistungsanspruchs? Der Verbraucher kann nach seiner Wahl von folgenden Nebenansprüchen Gebrauch machen: Er kann Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des vom Verbraucher gewählten Verlangens ist unmöglich oder mit unverhältnismäßigen Mehrkosten für das Unternehmen verbunden gegenüber der Erfüllung einer anderen Forderung. Wenn Sie die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine anteilige Herabsetzung der Entschädigung verlangen oder der Verbraucher kann den Mangel auf Kosten des Unternehmens beseitigen oder durch jemand anderen beseitigen lassen oder – als letztes Mittel – vom Vertrag zurücktreten aus dem Vertrag. Sie können von Ihrem gewählten Zubehörgarantierecht zu einem anderen wechseln, aber die Kosten des Wechsels trägt der Verbraucher, es sei denn, es war gerechtfertigt oder der Dienstleister hat einen Grund dafür angegeben.
8.3. Welche Frist hat der Verbraucher, um seinen Nebengewährleistungsanspruch geltend zu machen? Der Verbraucher ist verpflichtet, den Mangel unverzüglich nach seiner Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Mangels anzuzeigen. Gleichzeitig machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Sie Ihre Nebengewährleistungsrechte über die einjährige Verjährungsfrist ab Vertragsschluss hinaus nicht mehr geltend machen können.
8.4. Gegen wen können Sie Ihren Anspruch auf Zubehörgarantie geltend machen? Der Verbraucher kann seinen Gewährleistungsanspruch für das Zubehör gegenüber dem Dienstleister geltend machen.
8.5. Welche weiteren Voraussetzungen gelten für die Geltendmachung Ihrer Zubehörgewährleistungsrechte? Innerhalb von sechs Monaten ab Lieferdatum gibt es keine andere Bedingung für die Geltendmachung des Anspruchs auf Zubehörgarantie als die Meldung des Mangels, wenn der Verbraucher nachweist, dass das Produkt oder die Dienstleistung von dem Unternehmen geliefert wurde, das den Webshop betreibt. Nach Ablauf von sechs Monaten ab dem Datum der Leistung ist der Verbraucher jedoch verpflichtet zu beweisen, dass der vom Verbraucher anerkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung vorhanden war.

Produktgarantie
8.6. In welchen Fällen kann der Verbraucher sein Produktgarantierecht ausüben? Im Falle eines Mangels einer beweglichen Sache (Produkt) kann der Verbraucher nach seiner Wahl einen Gewährleistungsanspruch für Zubehör oder eine Produktgarantie geltend machen.
8.7. Welche Rechte hat der Verbraucher aufgrund seines Produktgarantieanspruchs? Als Produktgarantieanspruch kann der Verbraucher nur die Reparatur oder den Ersatz des defekten Produkts verlangen.
8.8. In welchem Fall gilt das Produkt als fehlerhaft? Das Produkt ist mangelhaft, wenn es nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder wenn es nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.
8.9. In welchem Zeitraum kann der Verbraucher seinen Produktgarantieanspruch geltend machen? Der Verbraucher kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach dem Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie dieses Recht.
8.10. Gegen wen und unter welchen weiteren Voraussetzungen können Sie Ihren Produktgewährleistungsanspruch geltend machen? Sie können Ihren Produktgarantieanspruch nur gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache geltend machen. Der Verbraucher muss im Falle eines Produktgarantieanspruchs den Mangel des Produkts beweisen.
8.11. In welchen Fällen ist der Hersteller (Händler) von der Produktgarantie befreit?
Der Hersteller (Inverkehrbringer) ist nur dann von seiner Produktgarantiepflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass:
a) das Produkt nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder vermarktet wurde, oder
b) der Mangel nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nicht erkennbar war oder
c) der Mangel des Produktes aus der Anwendung gesetzlicher oder zwingender behördlicher Vorschriften resultiert.
Es genügt, wenn der Hersteller (Inverkehrbringer) einen Befreiungsgrund nachweist.
Bitte beachten Sie, dass Sie aufgrund desselben Mangels nicht gleichzeitig einen Nebengewährleistungsanspruch und einen Produktgewährleistungsanspruch parallel geltend machen können. Wenn Ihr Produktgarantieanspruch jedoch erfolgreich geltend gemacht wird, können Sie Ihren Zubehörgarantieanspruch für das ersetzte Produkt oder reparierte Teil gegenüber dem Hersteller geltend machen.

Garantie
8.12. In welchen Fällen kann der Verbraucher sein Gewährleistungsrecht ausüben? 151/2003 über die obligatorische Gewährleistung für bestimmte Gebrauchsgüter bei mangelhafter Leistung. (IX. 22.) Aufgrund einer Regierungsverordnung ist der Dienstleister verpflichtet, eine Garantie zu leisten, wenn der Verbraucher als Verbraucher qualifiziert ist.
8.13. Welche Rechte stehen Verbrauchern im Rahmen der Gewährleistung zu und innerhalb welcher Frist?
Die Gewährleistungsfrist beträgt ein Jahr. Die Garantiezeit beginnt am Tag der Übergabe des Verbraucherprodukts an den Verbraucher oder, wenn die Installation durch den Händler oder seinen Vertreter durchgeführt wird, am Tag der Installation.

Nach Wahl des Berechtigten aufgrund seines Gewährleistungsanspruchs
a) kann Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des gewählten Gewährleistungsrechts ist unmöglich oder würde dem Gläubiger - gemessen an der Erfüllung eines anderen Gewährleistungsanspruchs - unter Berücksichtigung des Wertes der Leistung in a. mit unverhältnismäßigen Mehrkosten verbunden sein einwandfreie Beschaffenheit, die Schwere der Vertragsverletzung und die Erfüllung des Gewährleistungsrechts Beeinträchtigung der Interessen des Rechteinhabers; Besessenheit
b) kann eine anteilige Ersatzleistung verlangen, den Mangel auf Kosten des Gläubigers selbst beseitigen oder durch jemand anderen beseitigen lassen oder vom Vertrag zurücktreten, wenn der Gläubiger die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht vorgenommen hat oder unmöglich ist Verpflichtung, oder wenn die Person, die Anspruch auf die Reparatur oder den Ersatz hat, erloschen ist.

Wegen eines unerheblichen Fehlers ist eine Kündigung ausgeschlossen.
Die Nachbesserung oder Ersatzlieferung muss – unter Berücksichtigung der Beschaffenheit der Sache und des vom Rechtsinhaber erwarteten Zwecks – innerhalb angemessener Frist unter Wahrung der Interessen des Rechtsinhabers erfolgen.

8.14. Wann wird das Unternehmen von seiner Gewährleistungspflicht befreit? Der Dienstleister ist nur dann von seiner Gewährleistungspflicht befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Leistung entstanden ist. Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie wegen desselben Mangels nicht gleichzeitig Anspruch auf Zubehörgewährleistung und Gewährleistung oder gleichzeitig Anspruch auf Produktgewährleistung und Gewährleistung geltend machen können.
8.15 Der Dienstleister übernimmt keine Gewährleistung über die Gewährleistungsfrist (fachmännisch zu erwartende Lebensdauer) hinaus für Schäden, die auf natürliche Abnutzung/Veralterung zurückzuführen sind.
8.16. Der Dienstleister übernimmt auch keine Gewährleistung oder Garantie für Schäden, die durch fehlerhafte oder nachlässige Behandlung nach Übergang der Schadensgefahr, übermäßige Beanspruchung, andere als die angegebenen Einwirkungen oder sonstige nicht bestimmungsgemäße Verwendung der Produkte entstehen.
8.17. Wenn der Verbraucher innerhalb von drei Werktagen nach dem Kauf (Inbetriebnahme) aufgrund des Ausfalls des Verbraucherprodukts einen Ersatz anfordert, ist der Dienstleister verpflichtet, das Verbraucherprodukt zu ersetzen, sofern der Mangel die bestimmungsgemäße Verwendung verhindert.

9. Vorgehen im Garantiefall

9.1. Im Vertrag zwischen dem Verbraucher und dem Dienstleister darf die Vereinbarung der Parteien nicht von den Bestimmungen der Verordnung zum Nachteil des Verbrauchers abweichen.
9.2. Es ist die Pflicht des Verbrauchers, den Vertragsschluss (mit einer Rechnung oder auch nur einer Quittung) nachzuweisen.
9.3. Die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbundenen Kosten trägt der Dienstleister (§ 6:166 BGB).
9.4. Der Dienstleister ist verpflichtet, den vom Verbraucher gemeldeten Gewährleistungs- oder Garantieanspruch aufzuzeichnen.
9.5. Eine Kopie des Protokolls ist dem Verbraucher unverzüglich und nachprüfbar zur Verfügung zu stellen.
9.6. Wenn der Dienstleister bei der Meldung keine Aussage über die Erfüllung des Gewährleistungs- oder Garantieanspruchs des Verbrauchers treffen kann, ist er verpflichtet, dem Verbraucher seine Position mitzuteilen – im Falle der Ablehnung des Anspruchs den Grund für die Ablehnung und die Möglichkeit, sich innerhalb von fünf Werktagen nachweislich an die Schlichtungsstelle zu wenden.
9.7. Der Dienstleister ist verpflichtet, das Protokoll drei Jahre ab dem Datum seiner Aufzeichnung aufzubewahren und es auf Verlangen der Kontrollbehörde vorzulegen.
9.8. Der Dienstleister muss sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von maximal fünfzehn Tagen durchzuführen.

10. Sonstige Bestimmungen

10.1. Der Diensteanbieter ist berechtigt, sich zur Erfüllung seiner Pflichten eines Mitwirkenden zu bedienen. Sie sind für das illegale Verhalten voll verantwortlich, als ob Sie das illegale Verhalten selbst begangen hätten.
10.2. Sollte ein Teil dieser Bestimmungen ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar werden, wird die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Teile davon nicht berührt.
10.3. Wenn der Dienstanbieter sein Recht gemäß den Bestimmungen nicht ausübt, kann die Nichtausübung des Rechts nicht als Verzicht auf dieses Recht angesehen werden. Ein Rechtsverzicht ist nur gültig, wenn er ausdrücklich schriftlich erklärt wird. Die Tatsache, dass sich der Dienstleister bei einer Gelegenheit nicht streng an eine wesentliche Bedingung oder Bestimmung der Verordnung hält, bedeutet nicht, dass er auf die strikte Einhaltung der gegebenen Bedingung oder Bestimmung in der Zukunft verzichtet.
10.4. Der Dienstleister und der Verbraucher versuchen, ihre Streitigkeiten gütlich beizulegen.
10.5. Die Parteien bestätigen, dass der Webshop des Dienstleisters in Ungarn betrieben wird und dass seine Wartung auch hier durchgeführt wird. Da die Website auch aus anderen Ländern besucht werden kann, erkennen die Verbraucher ausdrücklich an, dass das ungarische Recht das maßgebliche Recht in der Beziehung zwischen dem Verbraucher und dem Dienstleister ist. Wenn der Verbraucher ein Verbraucher ist, wird die Pp. Gemäß § 26 Abs. 1 ist bei Streitigkeiten aus diesem Vertrag gegen den Verbraucher das Gericht am Wohnsitz des Beklagten (Verbrauchers) ausschließlich zuständig.
10.6. Der Dienstleister wendet keine unterschiedlichen allgemeinen Zugangsbedingungen für den Zugang zu Produkten im Webshop aus Gründen an, die mit der Nationalität, dem Wohnort oder dem Ort der Niederlassung des Verbrauchers zusammenhängen.
10.7. Der Dienstleister wendet – in Bezug auf die von ihm akzeptierten Zahlungsmethoden – keine unterschiedlichen Bedingungen auf den Zahlungsvorgang aus Gründen an, die mit der Staatsangehörigkeit, dem Wohnsitz oder dem Ort der Niederlassung des Verbrauchers, dem Ort des Zahlungskontos, dem Ort des Niederlassung des Zahlungsdienstleisters oder Ausstellungsort des bargeldersetzenden Zahlungsinstruments innerhalb der EU.
10.8. Der Diensteanbieter hält sich auch an die Verordnungen 2006/2004/EG und (EU) 2017/2394 zum Vorgehen gegen ungerechtfertigte gebietsbezogene Inhaltsbeschränkungen und andere Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohn- oder Niederlassungsortes des Kunden als 2009/22 /VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der EG-Richtlinie.

11. Verfahren zur Bearbeitung von Beschwerden

11.1. Das Ziel unseres Shops ist es, alle Bestellungen in guter Qualität und zur vollen Zufriedenheit des Kunden zu erfüllen. Wenn der Verbraucher immer noch eine Beschwerde bezüglich des Vertrags oder seiner Erfüllung hat, kann er seine Beschwerde an die oben genannte Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder per Brief richten.
11.2. Der Dienstleister prüft die mündliche Beanstandung unverzüglich und schafft Abhilfe. Wenn der Verbraucher mit der Bearbeitung der Reklamation nicht einverstanden ist oder eine sofortige Untersuchung der Reklamation nicht möglich ist, wird der Dienstleister die Reklamation und seine Stellungnahme dazu unverzüglich aufnehmen und dem Verbraucher eine Kopie davon aushändigen.
11.3. Der Dienstleister wird innerhalb von 30 Tagen schriftlich auf die schriftliche Beschwerde antworten. Er begründet seine Ablehnung der Beschwerde. Die Aufzeichnung der Beschwerde und eine Kopie der Antwort werden vom Dienstleister fünf Jahre lang aufbewahrt und den Inspektionsbehörden auf deren Anfrage vorgelegt.
11.4. Wir möchten Sie darüber informieren, dass Sie im Falle einer Zurückweisung Ihrer Beschwerde wie folgt mit Ihrer Beschwerde das Verfahren einer Amts- oder Schlichtungsstelle einleiten können:
11.5. Der Verbraucher kann eine Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde einreichen: Nr. 387/2016 über die Ernennung der Verbraucherschutzbehörde. (XII. 2.) Gemäß der Regierungsverordnung handelt in Angelegenheiten der Verwaltungsbehörde in erster Instanz das Bezirksamt oder das Bezirksamt nach der Kreisstadt und in zweiter Instanz das Kreisverwaltungsamt Pest mit nationaler Zuständigkeit. Kontaktdaten der Bezirksämter: https://jarasinfo.gov.hu
11.6. Im Falle einer Beschwerde hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich an eine Schlichtungsstelle zu wenden, deren Kontaktdaten Sie hier finden:

Schlichtungsstelle des Komitats Bács-Kiskun
Adresse: 6000 Kecskemét, Árpád krt. 4.
Telefonnummer: (76) 501-525, (76) 501-500
Faxnummer: (76) 501-538
Name: Mátyus Mariann
E-Mail-Adresse: bkmkik@mail.datanet.hu
Schlichtungsstelle des Landkreises Baranya
Adresse: 7625 Pécs, Majorossy Imre u. 36.
Postanschrift: Pf. 109, 7602 Pécs.
Telefonnummer: (72) 507-154
Faxnummer: (72) 507-152
Name: Dr. József Bodnár
E-Mail-Adresse: bekelteto@pbkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Békés
Adresse: 5601 Békéscsaba, Penza ltp. 5.
Telefonnummer: (66) 324-976, 446-354, 451-775
Faxnummer: (66) 324-976
Name: Dr. László Bagdi
E-Mail-Adresse: bmkik@bmkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Borsod-Abaúj-Zemplén
Adresse: 3525 Miskolc, Szentpáli u. 1.
Telefonnummer: (46) 501-091, 501-870
Faxnummer: (46) 501-099
Name: Dr. Tulipán Péter
E-Mail-Adresse: kalna.zsuzsa@bokik.hu
Budapester Schlichtungsstelle
Adresse: 1016 Budapest, Krisztina krt. 99.
Telefonnummer: (1) 488-2131
Faxnummer: (1) 488-2186
Name: Dr. György Baranovsky
E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@bkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Csongrád
Adresse: 6721 Szeged, Párizsi krt. 8-12.
Telefonnummer: (62) 554-250/118 Durchwahl
Faxnummer: (62) 426-149
Name: László Dékány, Zoltán Jerney
E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@csmkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Fejér
Adresse: 8000 Székesfehérvár, Hosszúsétátér 4-6.
Telefonnummer: (22) 510-310
Faxnummer: (22) 510-312
Name: László Kirst
E-Mail-Adresse: fmkik@fmkik.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Győr-Moson-Sopron
Adresse: Szent István út 10/a, 9021 Győr.
Telefonnummer: (96) 520-202; 520-217
Faxnummer: (96) 520-218
Name: László Horváth
E-Mail-Adresse: bekeltetotestulet@gymskik.hu
Schlichtungsstelle des Landkreises Hajdú-Bihar
Adresse: 4025 Debrecen, Petőfi tér 10.
Telefonnummer: (52) 500-749
Faxnummer: (52) 500-720
Name: Dr. Zsolt Hajnal
E-Mail-Adresse: info@hbkik.hu
Heves County Schlichtungsstelle
Adresse: Faiskola út 15, 3300 Eger.
Postanschrift: 3301 Eger, Pf. 440.
Telefonnummer: (36) 416-660/105 Durchwahl
Faxnummer: (36) 323-615
Name: Pintérné Dobo Tünde
E-Mail-Adresse: tunde@hkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Jász-Nagykun-Szolnok
Adresse: 5000 Szolnok, Verseghy-Park 8.
Telefonnummer: (56) 510-610
Faxnummer: (56) 370-005
Name: Dr. Lajkóné dr. Lachen Judith
E-Mail-Adresse: kamara@jnszmkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Komárom-Esztergom
Adresse: 2800 Tatabánya, Fő tér 36.
Telefonnummer: (34) 513-010
Faxnummer: (34) 316-259
Name: Dr. György Rozsnyói
E-Mail-Adresse: kemkik@kemkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Nógrád
Adresse: Alkotmány út 9/a, 3100 Salgótarján
Telefonnummer: (32) 520-860
Faxnummer: (32) 520-862
Name: Dr. Erik Pongó
E-Mail-Adresse: nkik@nkik.hu
Schlichtungsstelle des Landkreises Pest
Adresse: 1119 Budapest, Etele út 59-61. 2. Em. 240.
Telefonnummer: (1)-269-0703
Faxnummer: (1)-269-0703
Name: dr. Károly Csanádi
E-Mail-Adresse: pmbekelteto@pmkik.hu
Website-Adresse: http://.panaszrendezes.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Somogy
Adresse: Anna utca 6, 7400 Kaposvár.
Telefonnummer: (82) 501-000
Faxnummer: (82) 501-046
Name: Dr. Ferenc Novák
E-Mail-Adresse: skik@skik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Szabolcs-Szatmár-Bereg
Adresse: 4400 Nyíregyháza, Széchenyi u. 2.
Telefonnummer: (42) 311-544, (42) 420-180
Faxnummer: (42) 311-750
Name: Görömbeiné dr. Katalin Balmaz
E-Mail-Adresse: bekelteto@szabkam.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Tolna
Adresse: 7100 Szekszárd, Arany J. u. 23-25.
Telefonnummer: (74) 411-661
Faxnummer: (74) 411-456
Name: Tibor Mátyás
E-Mail-Adresse: kamara@tmkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Vas
Adresse: Honvéd tér 2, 9700 Szombathely.
Telefonnummer: (94) 312-356
Faxnummer: (94) 316-936
Name: Dr. Zoltán Kövesdi
E-Mail-Adresse: pergel.bea@vmkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Veszprém
Adresse: 8200 Veszprém, Budapest u. 3.
Telefonnummer: (88) 429-008
Faxnummer: (88) 412-150
Name: Dr. László Óvári
E-Mail-Adresse: vkik@veszpremikamara.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Zala
Adresse: 8900 Zalaegerszeg, Petőfi utca 24.
Telefonnummer: (92) 550-513
Faxnummer: (92) 550-525
Name: dr. Csaba Koczka
E-Mail-Adresse: zmbekelteto@zmkik.hu

11.7. Die Schlichtungsstelle ist zuständig für die außergerichtliche Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, eine Einigung zwischen den Parteien zwecks Beilegung des Verbraucherstreits anzustreben und im Falle des Scheiterns eine Entscheidung in der Sache zu treffen, um eine einfache, schnelle und effiziente Abwicklung zu gewährleisten und kostensparende Durchsetzung von Verbraucherrechten. Auf Antrag des Verbrauchers oder des Dienstleisters berät die Schlichtungsstelle über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers.
11.8. Bei grenzüberschreitenden Verbraucherstreitigkeiten im Zusammenhang mit einem Online-Kauf- oder Online-Dienstleistungsvertrag obliegt das Verfahren ausschließlich der bei der Industrie- und Handelskammer Budapest tätigen Schlichtungsstelle.
11.9. Im Falle einer Beschwerde kann der Verbraucher die Online-Streitbeilegungsplattform der EU nutzen. Die Nutzung der Plattform erfordert eine einfache Registrierung im System der Europäischen Kommission durch Klick auf https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/index.cfm?event=main.home2.show&lng=HU. Danach kann der Verbraucher nach dem Einloggen seine Beschwerde über die Online-Website mit der folgenden Adresse einreichen: https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/?event=main.complaints.screeningphase
11.10. Der Diensteanbieter ist im Schlichtungsstellenverfahren zur Mitwirkung verpflichtet. Dabei müssen Sie Ihre Stellungnahme an die Schlichtungsstelle übermitteln und die Teilnahme des Vergleichsbevollmächtigten an der mündlichen Verhandlung sicherstellen. Wenn der Sitz oder Ort des Unternehmens nicht im Bezirk der Kammer registriert ist, die die örtlich zuständige Schlichtungsstelle betreibt, erstreckt sich die Mitwirkungspflicht des Unternehmens auf das Angebot der Möglichkeit des Abschlusses einer schriftlichen Vereinbarung entsprechend den Bedürfnissen des Verbrauchers.
11.11. Wendet sich der Verbraucher nicht an eine Schlichtungsstelle oder führt das Verfahren zu keinem Ergebnis, hat der Verbraucher die Möglichkeit, zur Beilegung des Rechtsstreits ein Gericht anzurufen. Die Klage muss mit einer Klageschrift eingeleitet werden, in der folgende Angaben gemacht werden müssen:
a) das Prozessgericht;
b) Name, Wohnort und Rechtsstellung der Parteien und der Vertreter der Parteien;
c) Darlegung des geltend zu machenden Rechts, der ihm zugrunde liegenden Tatsachen und deren Beweise;
d) die Daten, aus denen die Zuständigkeit und Zuständigkeit des Gerichts bestimmt werden kann;
e) ein konkreter Antrag auf gerichtliche Entscheidung.

Das Dokument oder eine Kopie des Dokuments, dessen Inhalt als Beweismittel bezeichnet wird, ist der Klageschrift beizufügen.

12. Urheberrechte

12.1. Da diese Website als urheberrechtlich geschütztes Werk gilt, ist es ohne schriftliche Zustimmung des Diensteanbieters untersagt, sie herunterzuladen (zu vervielfältigen), öffentlich wiederzugeben, auf andere Weise zu nutzen, elektronisch zu speichern, zu verarbeiten oder zu verkaufen.
12.2. Jegliches Material von der Website und ihrer Datenbank darf nur mit Verweis auf die angegebene Website entnommen werden, auch mit schriftlicher Zustimmung.
12.3. Der Diensteanbieter behält sich alle Rechte an allen Bestandteilen seines Dienstes, seinen Domainnamen, den damit gebildeten sekundären Domainnamen sowie seinen Internet-Werbeflächen vor.
12.4. Es ist verboten, den Inhalt der Website oder Teile davon anzupassen oder zurückzuentwickeln; Ermittlung von Verbraucher-IDs und Passwörtern auf unlautere Weise; Verwendung einer Anwendung, die zum Ändern oder Indexieren der Website oder eines Teils davon verwendet werden kann.
12.5. Der Name ist urheberrechtlich geschützt, seine Verwendung, mit Ausnahme von Referenzen, ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Diensteanbieters möglich.
12.6. Der Verbraucher erkennt an, dass der Dienstleister im Falle einer Nutzung ohne Lizenz zu einer Geldbuße berechtigt ist. Die Höhe der Strafe beträgt brutto HUF 60.000 pro Bild und brutto HUF 20.000 pro Wort Der Verbraucher erkennt an, dass diese Strafklausel nicht übertrieben ist, und surft in diesem Sinne auf der Website. Im Falle einer Urheberrechtsverletzung beantragt der Dienstleister eine notarielle Beglaubigung, deren Betrag ebenfalls dem verletzenden Verbraucher in Rechnung gestellt wird.
12.7. Das Bild- und Textmaterial auf der Website sowie deren Anordnung sind Eigentum von NeoLincos Zrt. Ihre Verwendung in jeglicher Form ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Eigentümers möglich. Die Website enthält von unseren Lieferanten erhaltenes Bild- und Textmaterial, für dessen Veröffentlichung wir die erforderlichen Genehmigungen haben. Die Marke LINCOS auf der Website ist das ausschließliche Eigentum von Lincos Kft. Die Lincos Kft. macht Sie darauf aufmerksam, dass sie bereit ist, ihre Markenrechte uneingeschränkt auch strafrechtlich durchzusetzen. NeoLincos Zrt. ist ein autorisierter, vollständiger Benutzer der Marke LINCOS.

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